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   BVerwG, 05.09.1963 - I C 119.60   

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https://dejure.org/1963,2298
BVerwG, 05.09.1963 - I C 119.60 (https://dejure.org/1963,2298)
BVerwG, Entscheidung vom 05.09.1963 - I C 119.60 (https://dejure.org/1963,2298)
BVerwG, Entscheidung vom 05. September 1963 - I C 119.60 (https://dejure.org/1963,2298)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Aufstellung von mehr als zwei Gewinnspielgeräten an einem Ort - Eingriff in das Eigentum der Spielautomatenaufsteller - Zahlenmäßige Begrenzung der Aufstellung von Gewinnspielgeräten und der Begriff der Spielhalle - Fortbestand einer vorkonstitutionellen Ermächtigung - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 10.06.1953 - 1 BvF 1/53

    Gerichtsbezirke

    Auszug aus BVerwG, 05.09.1963 - I C 119.60
    Durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Juni 1953 (BVerfGE 2, 307 [326]) ist weiter klargestellt worden, daß der Fortbestand einer vorkonstitutionellen Ermächtigung nicht davon abhängt, ob sich die Ermächtigung im Rahmen des Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG hält.

    Dies ergäbe eine Fülle von Zweifelsfragen (BVerfGE 2, 307 [332]).

  • BVerwG, 28.05.1963 - I C 41.61

    Regelung des Glücksspielwesens durch die Gewerbeordnung (GewO) - Aufstellung von

    Auszug aus BVerwG, 05.09.1963 - I C 119.60
    Der Senat hat bereits in seinemUrteil vom 28. Mai 1963 - BVerwG I C 41.61 - ausgeführt, daß die Glücksspieltatbestände mit Rücksicht auf ihren polizeilichen Charakter schon ihrem Wesen nach eine gewisse Geschmeidigkeit und Anpassungsfähigkeit an nicht vorhersehbare Situationen aufweisen, wie sie dem Polizeirecht eigen sind.

    Ebenso wie § 10 DVO 1935 hielt sich aber auch § 10 Abs. 1 Satz 2 DVO 1955 in den Schranken der Ermächtigung des § 33 d GewO a.F. Der Senat hat in seinemUrteil vom 28. Mai 1963 - BVerwG I C 41.61 - die Gründe dargelegt, die zum Erlaß der DVO 1955 geführt haben.

  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus BVerwG, 05.09.1963 - I C 119.60
    Er kann auch im Wege der Auslegung, insbesondere unter Berücksichtigung des Zieles, das die gesetzliche Regelung insgesamt verfolgt, ermittelt werden (vgl. BVerfGE 7, 267 [BVerfG 11.02.1958 - 2 BvL 21/56] [272]; 7, 282 [291]; 8, 274 [307]).
  • BVerfG, 05.03.1958 - 2 BvL 18/56

    lex Salamander

    Auszug aus BVerwG, 05.09.1963 - I C 119.60
    Er kann auch im Wege der Auslegung, insbesondere unter Berücksichtigung des Zieles, das die gesetzliche Regelung insgesamt verfolgt, ermittelt werden (vgl. BVerfGE 7, 267 [BVerfG 11.02.1958 - 2 BvL 21/56] [272]; 7, 282 [291]; 8, 274 [307]).
  • BVerfG, 11.02.1958 - 2 BvL 21/56

    Verfassungsmäßigkeit des § 18 Abs. 1 Nr. 2 UStG 1951

    Auszug aus BVerwG, 05.09.1963 - I C 119.60
    Er kann auch im Wege der Auslegung, insbesondere unter Berücksichtigung des Zieles, das die gesetzliche Regelung insgesamt verfolgt, ermittelt werden (vgl. BVerfGE 7, 267 [BVerfG 11.02.1958 - 2 BvL 21/56] [272]; 7, 282 [291]; 8, 274 [307]).
  • BVerwG, 09.07.1956 - V C 93.54

    Anforderungen an die Antragstellung nach § 79 Abs. 1 S. 2 Hessisches Gesetz über

    Auszug aus BVerwG, 05.09.1963 - I C 119.60
    Nach der Entscheidung des V. Senatsvom 9. Juli 1956 - BVerwG V C 93.54 - (NJW 1956 S. 1652 = DVBl. 1957 S. 58 = DÖV 1956 S. 728) kann aber auch dann von einem Feststellungsantrag im Sinne des § 75 Abs. 1 Satz 2 MRVO 165 ausgegangen werden, wenn ein solcher Antrag nicht ausdrücklich gestellt worden ist, sofern das Vorbringen des Klägers als Antrag zu verstehen ist.
  • BGH, 23.03.1959 - III ZR 207/57

    Amtspflichten gegenüber Antragsteller

    Auszug aus BVerwG, 05.09.1963 - I C 119.60
    Es konnte dahingestellt bleiben, ob nicht schon dieses Feststellungsinteresse zu verneinen ist, weil nach den vom Reichsgericht (RGZ Bd. 106 S. 406 [410], Bd. 156 S. 34 [51]; HRR 1933 Nr. 647; JW 1938 S. 810; für das Spielgewerbe besonders JW 1931 S. 2783 Nr. 3) und vom Bundesgerichtshof (BGHZ 30, 19 [BGH 23.03.1959 - III ZR 207/57] [22]; DÖV 1963 S. 67 [68]; Deutsche Apotheker-Zeitung 1963 S. 163 [164]) entwickelter.
  • BSG, 21.10.1958 - 6 RKa 22/55
    Auszug aus BVerwG, 05.09.1963 - I C 119.60
    Grundsätzen ein Verschulden der verantwortlichen Beamten bei Erlaß der angefochtenen Verwaltungsakte angesichts der Zweifelhaftigkeit der Rechtslage und der widerstreitenden Entscheidungen der Berufungsgerichte auf dem hier in Betracht kommenden Rochtsgebiet offensichtlich nicht vorliegt und deshalb die Entscheidung über die Rechtswidrigkeit der Verwaltungsakte für den Amtshaftungsprozeß ohne Bedeutung wäre (Urteil des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichtsvom 13. März 1962 - BVerwG II C 76.59 - BSG, DVBl. 1959 S. 141/142).
  • BGH, 21.12.1961 - III ZR 174/60
    Auszug aus BVerwG, 05.09.1963 - I C 119.60
    Es konnte dahingestellt bleiben, ob nicht schon dieses Feststellungsinteresse zu verneinen ist, weil nach den vom Reichsgericht (RGZ Bd. 106 S. 406 [410], Bd. 156 S. 34 [51]; HRR 1933 Nr. 647; JW 1938 S. 810; für das Spielgewerbe besonders JW 1931 S. 2783 Nr. 3) und vom Bundesgerichtshof (BGHZ 30, 19 [BGH 23.03.1959 - III ZR 207/57] [22]; DÖV 1963 S. 67 [68]; Deutsche Apotheker-Zeitung 1963 S. 163 [164]) entwickelter.
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